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Unser Erbe

Ein Erbe von Funktion und Stil – seit 1891

Gegründet 1891 in Helsingborg, Schweden, hat sich Tretorn von einem lokalen Hersteller zu einer weltweit anerkannten Marke entwickelt. Während unsere Produkte heute in Geschäften auf der ganzen Welt zu finden sind, bleiben wir unseren skandinavischen Wurzeln treu, dort, wo Funktionalität auf zeitloses Design trifft.

Für uns bedeutet Erbe mehr als nur Geschichte. Es geht darum, langlebige, verlässliche Produkte zu schaffen, die den nordischen Wetterbedingungen standhalten, ohne auf Stil zu verzichten. Ob in der Stadt oder in der Natur, unsere Designs sind darauf ausgelegt, mit Ihnen zu bewegen, wohin auch immer das Leben Sie führt.

Nur fünf Jahre nach unserer Gründung produzierten wir in Helsingborg eine Million Paar Gummistiefel. Bis 1900 brachten wir unsere ersten Sneaker auf den Markt, der Beginn einer Reise, die Generationen von Innovationen umspannen sollte. Von bahnbrechenden Gummistiefeln und Tennisbällen bis hin zur Einführung der weltweit ersten Luxus-Tennissneaker steht Tretorn stets für Leistung und Innovation.

Heute führen wir dieses Erbe mit Stolz fort. Über 120 Jahre Handwerkskunst, Entdeckung und Weiterentwicklung haben uns geprägt und wir fangen gerade erst an.

Geboren aus skandinavischem Wetter

Am 3. Januar 1891 eröffnete die Familie Dunker eine Gummifabrik in Helsingborg, Schweden – und legte damit den Grundstein für das, was später Tretorn werden sollte. Mit 52 Mitarbeitern und einer Produktionsfläche von 2.500 Quadratmetern begann die Fabrik mit der Herstellung von Gummistiefeln, die den harten Anforderungen skandinavischer Landwirte gerecht werden sollten. Zu dieser Zeit verfügten nur wenige über geeignetes Schuhwerk, um sich gegen das kalte und nasse Klima der Region zu schützen. Die Gummistiefel von Tretorn wurden schnell zu einer revolutionären Lösung, die die Arbeiter auf den Feldern trocken und warm hielt. Bis 1892 wurden über 39.000 Paar produziert.

1896 – 1 Million Gummistiefel

Getrieben von Innovation und Notwendigkeit erlebte Tretorn ein schnelles Wachstum. Nur fünf Jahre nach der Gründung erreichte die Fabrik einen wichtigen Meilenstein: die Produktion von einer Million Paar Gummistiefeln. Dieser frühe Erfolg legte den Grundstein für Generationen wetterfester Schuhe und ein Erbe, das auf Widerstandsfähigkeit, Funktion und skandinavischem Design basiert.

Geboren aus skandinavischem Wetter

Von 52 auf 575

Mit zunehmender Produktion wuchs Tretorn rasant, und nur neun Jahre nach der Gründung stieg die Mitarbeiterzahl von 52 auf 575 im Jahr 1900.

1900 – Der erste Sneaker

Was viele nicht wissen: Tretorn ist der zweitälteste Sneaker-Hersteller der Welt. Kurz nachdem das US-amerikanische Unternehmen Keds produzierte, entschied sich die Familie Dunker, leidenschaftlich im Sport und mit Wissen über die Vulkanisation von Gummi ausgestattet, ins Sportgeschäft einzusteigen. Am 1. Mai 1900 produzierten wir unseren ersten Sneaker mit Gummisohle – eine bedeutende Innovation im Schuhwerk und der Beginn einer neuen Ära für Tretorn.

1902 – Der erste Tennisball

Die Familie Dunker brachte ihre Leidenschaft für den Sport auf die nächste Stufe. Zwei Jahre nach der Einführung ihrer ersten Sneaker begannen Henry Dunker und Tretorn mit der Produktion von Tennisbällen. Die Tennisbälle wurden schnell sehr beliebt und weit verbreitet.

1903 – Der erste Gummistiefel

Tretorn entwickelte sich von der Herstellung von Schutzschuhen für Landwirte hin zu dem ersten Gummistiefel, wie wir ihn heute kennen. Dies war eine natürliche Weiterentwicklung, die Gummistiefel nicht nur für Landwirte, sondern auch für den alltäglichen Gebrauch benutzerfreundlicher machte.

1911 – Erstes privates Kinderbetreuungszentrum

Die Mehrheit der Belegschaft der Fabrik bestand aus Frauen. 1911 gründete Henry Dunker eines der weltweit ersten privaten Kinderbetreuungszentren, genannt "Barnkrubban“. Es bot Betreuung für die Kinder der Beschäftigten während ihrer Arbeitszeit und setzte einen neuen Standard für das Verhältnis und die Verantwortung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Manche sagen, dass "Barnkrubban“ der Ursprung des Ausdrucks "CSR The Swedish Way“ ist.

1915 – Ernennung durch den Schwedischen Königshof

Im Jahr 1915 wurde Tretorn vom Schwedischen Königshof unter König Gustav V. ernannt. Gustav V., ein begeisterter Sportler, Jäger und bekannter Tennisspieler, war in Schweden unter dem Pseudonym "Mr. G“ bekannt, auch "V Gurra“ genannt. Bis heute beliefert Tretorn weiterhin den Königshof.

1930 – Führend bei Leinenschuhen

Dreißig Jahre nach der Produktion des ersten Sneakers erzielte Tretorn einen großen Durchbruch mit Leinenschuhen auf dem Weltmarkt. Sneaker wurden schnell zu einem weltweiten Phänomen, und Tretorn etablierte sich als ein wichtiger Akteur im globalen Sneakermarkt. Dies war eine goldene Ära für Tretorn und viele andere Sneakermarken.

1939 – Recycelter Gummi

Während des Zweiten Weltkriegs wurden alle Gummiimporte gestoppt. 1939 begann in Schweden eine landesweite Sammelaktion für Gummi. Tretorn ermutigte seine Kunden, alte Gummistiefel und Gummiabfälle abzugeben, die dann in der Fabrik weiterverarbeitet wurden, um neue Produkte herzustellen.

1946 – Löwenzahn-Gummi-Tennisball

Am 15. Oktober 1946 stellte Tretorn einen Tennisball aus Löwenzahngummi her. Dieser einzigartige Ball war eine experimentelle Innovation und ein Beweis für Tretorns Engagement, neue Materialien zu erforschen.

1950 – Jährlich 7 Millionen Stiefel

Mit Innovationen wie Gummistiefeln, Sneakers und Tennisbällen in seinem Portfolio erlangte Tretorn internationale Anerkennung. Dieser weltweite Ruhm machte Tretorn in den 1950er Jahren zum größten Gummihersteller Skandinaviens. Mit 3.000 Mitarbeitern produzierte Tretorn jährlich 7 Millionen Gummistiefel.

1952 – Einführung des Castor

Nach dem Krieg stieg die Zahl der Landwirte, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Schutzschuhwerk führte. Die Entwicklung von Arbeitsstiefeln war tief in der DNA von Tretorn verankert, und 1952 führten wir den klassischen Arbeitsstiefel Castor ein. Er wurde mit einer hölzernen Innensohle entworfen, um zusätzliche Stabilität zu bieten und den Landwirten ein Tragegefühl zu vermitteln, das an das Tragen von Holzclogs erinnerte.

1953 – Die Dunker-Stiftung

Henry und Gerda Dunker gründeten die Dunker-Stiftung, die sich der Unterstützung der Altenpflege für die Menschen in Helsingborg und der Finanzierung der Krebsforschung widmet. Nach dem Tod von Henry und Gerda Dunker übernahm die Stiftung ihr Haus und wandelte es in eine Pflegeeinrichtung um – Villa Hevea, die bis heute in Betrieb ist.

1955 – Tournament

Nach dem Erfolg der Sportschuhe in den 1930er Jahren brachten wir eine neue Version des Tournament als Tennissneaker auf den Markt. Der Stil ist ein echtes Original und wurde 2019 mit einem modernen, umweltfreundlichen Design neu aufgelegt.

1955 – Erfindung des drucklosen Tennisballs

1955 war es Zeit für Tretorns nächste große Innovation. In diesem Jahr erfanden und patentierten wir den drucklosen Tennisball. Dieselbe Art von Tennisball wird heute weltweit verwendet.

Drucklose Bälle unterscheiden sich von normalen Tennisbällen dadurch, dass ihr Absprung aus dem Gummikern stammt. Sie verlieren weder Druck noch Sprungkraft über die Zeit. Sie müssen nur ersetzt werden, wenn ihre Außenhülle abgenutzt ist, was normalerweise nach 1–2 Jahren passiert.

Tretorn produziert auch heute noch die fortschrittlichsten und am besten spielbaren drucklosen Bälle der Welt.

1960 – Bälle mit geringer Kompression

1960 erfand Tretorn Bälle mit geringer Kompression eine Reihe weicherer Bälle, die sich langsamer bewegen und entwickelt wurden, um das effektive und einfachere Erlernen von Tenniskünsten zu erleichtern.

1961 – Einführung des Racketschuhs

Ursprünglich unter dem Namen "Davis Cup“ auf den Markt gebracht und später in "Racket“ umbenannt, wurde dieser äußerst beliebte Original-Sneaker für den professionellen Tennissport entwickelt. Mit einer strapazierfähigen Gummikappe an der Spitze und einer dreilagigen, genoppten Sohle, die selbst den härtesten Matches standhielt, war er ein innovativer Tennisschuh für Sandplätze und wurde zu einer Ikone. Der Racket-Sneaker bleibt ein echter Klassiker und wurde 2019 mit einem modernen, umweltfreundlichen Design neu aufgelegt.

1962 – Henry Dunker stirbt

1962 verstarb Henry Dunker, der Gründer von Tretorn, und hinterließ zu seiner Zeit eines der größten Erbschaften in Schweden. Da Henry und Gerda Dunker kinderlos waren, entschieden sie in ihrem Testament, 58 Millionen SEK (heute etwa 550 Millionen SEK) dem Dunker-Spendenfonds und der Dunker-Stiftung zu vermachen.

Die Mittel aus dem Spendenfonds von Henry und Gerda Dunker sollten dazu dienen, das tägliche Leben der Menschen in Helsingborg zu verbessern. Bis heute werden die Gelder vom Fonds von der Stadt Helsingborg für den Bau neuer Kultur- und Sporteinrichtungen genutzt (siehe das Jahr 2002 für weitere Informationen).

1967 – Einführung des Nylite

1967 brachte Tretorn den Nylite auf den Markt, den weltweit ersten luxuriösen Tennissneaker. Er wurde schnell zum Favoriten, als Tennisstars wie Björn Borg und Martina Navratilova die globale Bühne dominierten. Borg trug den Schuh sowohl auf dem Platz als auch abseits davon, und er erlangte Bekanntheit durch Auftritte bei Wimbledon und den US Open in den 1970er Jahren.

Ende der 1980er Jahre hatte Tretorn auch in der Modewelt Fuß gefasst. Durch Innovationen, die sowohl Funktionalität als auch Design voranbrachten, wurden unsere Schuhe zu einem festen Bestandteil der Modeszene. Der Canvas-Nylite wurde sogar im "The Official Preppy Handbook“ als Must-Have erklärt.

1967 – Katja of Sweden tritt Tretorn bei

Tretorn begann eine Zusammenarbeit mit Katja of Sweden, einer der einflussreichsten schwedischen Designerinnen jener Zeit. Katja arbeitete mit Tretorn zusammen, um über mehrere Saisons hinweg Modekollektionen, Reitstiefel, Segelstiefel und Sneakers zu entwerfen.

1968 – Offizieller Sneaker des schwedischen Olympiateams

1968 fanden die Olympischen Spiele in Mexiko statt, die aufgrund der bahnbrechenden Grafikdesign-Kampagne als "Design-Olympiade“ bekannt wurden und zu einer der ikonischsten in der Geschichte der Olympischen Spiele zählt. Tretorn war stolz darauf, den offiziellen Sneaker des schwedischen Olympiateams herzustellen, was den Ruf der Marke als globale Sport- und Sneaker-Marke weiter festigte.

Der Olympiasneaker war auch der offizielle Teamschuh für die Winterspiele in Grenoble.

1969 – Einführung der Wings

Ende der 1960er Jahre wurde Segeln sowohl als Sport als auch als Hobby immer beliebter. In dieser Zeit führte Tretorn die klassische Segelkollektion Wings ein. Die Gummisegelschuhe erfreuten sich schnell großer Beliebtheit und wurden im gesamten schwedischen Schärengarten zu einem vertrauten Anblick.

1972 – Einführung des Sarek

Anfang der 1970er Jahre suchten die Menschen wieder die Nähe zur Natur und unternahmen Ausflüge in die Wälder. 1972 brachte Tretorn den klassischen Wanderschuh Sarek auf den Markt, der für Komfort auf langen Touren entwickelt wurde. Im selben Jahr ließ Tretorn den Namen des schwedischen Sarek-Nationalparks als Markenname eintragen.

1973 – Der König in Tretorn-Modellen

Der schwedische König (damals Kronprinz) erschien auf dem Titelblatt von Tretorns Mitarbeiterzeitschrift Skohornet, stilecht in den Olympischen Sneakern.

1976 – Clog für ABBA

1976 präsentierte Tretorn eine besondere Zusammenarbeit mit ABBA und entwarf eine limitierte Edition der Tretorn x ABBA Clogs. Dies war Tretorns erste Kooperation mit der Musikszene, eine bedeutende Gelegenheit, da ABBA damals zu den berühmtesten Gruppen der Welt zählte.

1978 – Ein starker Auftakt

In Schweden blühte der Outdoor-Lifestyle. Die Menschen gingen wandern, angeln und verbrachten Zeit in ihren Sommerhäusern. Tretorn brachte erstmals seinen klassischen Gummistiefel Strong auf den Markt und er wurde schnell zum Favoriten für die ganze Familie. Auch heute zählt Strong zu Tretorns meistverkauften Gummistiefeln.

1980 - The preppy handbook

In den 1980er-Jahren wuchs der Preppy-Trend in den USA, und das berühmte Preppy Handbook wurde veröffentlicht. Das Buch zeigte seinen Lesern, wo man einkaufen sollte und was man tragen musste und wurde schnell bei jungen Menschen populär. In dieser Zeit wurde der Nylite-Sneaker an zahlreichen Prominenten gesichtet und erlangte Kultstatus. Als das Preppy Handbook erschien, führte es den Nylite als einen der "Must-have-Sneaker“ auf. Diese Anerkennung steigerte die Beliebtheit des Schuhs enorm!

1983 – Der drucklose XL-Tennisball

Tretorn brachte den neuen, einzigartigen drucklosen XL-Tennisball auf den Markt – der erste drucklose Ball, der eine Leistung vergleichbar mit druckbeaufschlagten Bällen bot. Er wurde schnell zu einem großen Erfolg. In den folgenden Jahren entwickelte er sich zu einem der beliebtesten Tennisbälle in Schweden und vielen anderen Ländern, darunter Schweiz, Belgien, Singapur, Italien und Mexiko. In über 80 Ländern verkauft, wurde er zum am schnellsten wachsenden Tennisball der Welt.

1985 – Björn Borg tritt Tretorn bei

Zu diesem Zeitpunkt hatte Björn Borg bereits seit vielen Jahren mit Tretorn zusammengearbeitet. 1985 trat er jedoch offiziell dem Beratungsteam von Tretorn bei, um als Experte bei Produktinnovationen und Marketing zu unterstützen. Borg spielte eine aktive Rolle im Tretorn-Team, gab Ratschläge zur Verbesserung bestehender Produkte und brachte Ideen für neue Produkte ein. Sein Ansatz in der Produktentwicklung war genauso qualitätsorientiert wie sein legendäres Tennisspiel.

1988 – Tretorn PLUS Ball

Wie Tretorn glaubte auch Björn Borg daran, dass es keine Abkürzungen zum Erfolg gibt – harte Arbeit war unverzichtbar. Drei Jahre nach der Einführung des XL-Tennisballs brachte Tretorn in Zusammenarbeit mit Björn Borg den PLUS-Ball auf den Markt.

Die Produktion der Tretorn XL- und PLUS-Bälle basierte auf einer einzigartigen neuen Gummimischung. Die Verarbeitung dieser Materialien erforderte eine völlig neue Produktionstechnologie. Traditionelle manuelle Methoden wurden durch eine fortschrittliche, computergesteuerte Produktionslinie ersetzt, auf der die Gummikerne der Tennisbälle mit höchster Präzision hergestellt wurden.

1988 – Tennis an der Chinesischen Mauer

Björn Borg brachte neue Kreativität in die Marke ein, und im selben Jahr, in dem der Tretorn PLUS-Ball auf den Markt kam, spielte er Tennis mit Tretorn an der Chinesischen Mauer.

1991 – 100-jähriges Jubiläum

Am 14. Juni 1991 feierte Tretorn sein 100-jähriges Jubiläum. Legenden wie Stan Smith und Ilie Năstase nahmen an den Feierlichkeiten in Helsingborg teil. Vor der Fabrik wurde ein Center Court aufgebaut, und ein Turnier wurde zur Feier des Anlasses ausgetragen.

1998 – Micro X

Tretorns mikrozelluläre Technologie wurde eingeführt, weltweit patentiert und von der Internationalen Tennisföderation (ITF) als Pionier einer neuen Kategorie von Tennisbällen namens "Microcells“ anerkannt.

Die Micro X-Tennisbälle von Tretorn sind weder druckbeaufschlagt noch drucklos. Der Micro X-Ball vereint das Beste aus beiden Welten und ergibt einen Turnier-Tennisball, der seine Sprungkraft und Leistung über lange Zeit beibehält.

2002 – Druckbeaufschlagte Tennisbälle

Tretorn brachte druckbeaufschlagte Tennisbälle auf den Markt und wurde offizieller Sponsor der WTA (Women’s Professional Tennis Association).

2002 – Dunkers Kulturhaus

Das Dunkers Kulturhaus wurde in Helsingborg erbaut und von der Stiftung von Henry und Gerda Dunker finanziert. Diese Stiftung ermöglichte auch den Bau weiterer Kultur- und Sporteinrichtungen wie des Kulturmagasinet, des Olympia-Sportstadions, des Grafischen Museums und des Stadttheaters von Helsingborg.

2005 – Sneaker Award

Tretorn erhielt den Modepreis der schwedischen Modezeitschrift Café als Sneaker-Marke des Jahres.

2007 – Zusammenarbeit mit Malin Bayard

Der revolutionäre Reitstiefel Advanced, entwickelt in Zusammenarbeit mit Malin Baryard, wurde auf den Markt gebracht.

Tretorn X ACNE

2007 – Tretorn X ACNE Zusammenarbeit Nr. 1

Tretorn und Acne gingen eine Kooperation ein und brachten über drei Saisons hinweg drei verschiedene Co-Labs auf den Markt. Die erste Tretorn x Acne Sneaker-Kollaboration feierte 2007 ihre Premiere.

2008 – Tretorn X ACNE Zusammenarbeit Nr. 2

Tretorn und Acne präsentierten ihre zweite Tretorn x Acne Sneaker-Kollaboration.

2009 – Tretorn X ACNE Zusammenarbeit Nr. 3

Tretorn und Acne führten ihre dritte Tretorn x Acne Sneaker-Kollaboration ein.

2009 – Zusammenarbeit mit COMME DES GARÇONS

Eine exklusive Sneaker-Kollaboration mit Comme des Garçons wurde auf den Markt gebracht. Das Co-Lab war äußerst erfolgreich und wurde von vielen internationalen Prominenten getragen.

2012 – Offizielle Ballpartnerschaft

Tretorn schloss offizielle Ballpartnerschaften mit ausgewählten Turnieren der WTA- und ATP-Tour ab, darunter Hamburg, Stockholm, Umag, Zagreb und Båstad.

1972 – Einführung des Sarek

2016 – Eco Essentials

Im Jahr 2016 feierten wir unser 125-jähriges Jubiläum, was uns dazu veranlasste, über die Kernphilosophie des Unternehmens und die Art von Produkten nachzudenken, die wir in den nächsten 125 Jahren schaffen wollen. Mit einer langen Geschichte in CSR und verantwortungsvoller Produktion und angesichts der erheblichen Klimaherausforderungen, denen wir gegenüberstehen, entschieden wir, noch größere Verantwortung zu übernehmen. Um die begrenzten Ressourcen unseres Planeten noch klüger zu nutzen, starteten wir die Eco Essentials Initiative.

2016 – Left Over Project

Tretorn startete sein erstes Eco Essentials Projekt – das Left Over Project. In Zusammenarbeit mit dem schwedischen Outdoor-Händler Naturkompaniet präsentierten wir eine Regenjacken-Kollektion, inspiriert von natürlichen Ökosystemen, in denen nichts verschwendet wird. Wir kauften überschüssige Stoffe von Herstellern auf und verwendeten sie wieder, um eine extrem limitierte Kollektion zu erstellen.

2017 – Ghost Net Project

Tretorn und Naturkompaniet starteten das zweite Eco Essentials Projekt. Diese limitierte Co-Lab-Kollektion wurde aus recycelten Fischernetzen hergestellt, die gesammelt wurden, um sogenannte "Geisternetze“ in unseren Ozeanen zu verhindern.

2017 – Welt-Ozeankonferenz, New York

Tretorn wurde als Vorzeigefirma für die Erreichung von Klimazielen anerkannt und auf der United Nations World Ocean Conference hervorgehoben.

2018 – Bioplant

Tretorn und Naturkompaniet starteten das dritte Eco Essentials Projekt: eine Premium-Co-Lab-Regenjacke, die zu 100 % biologisch abbaubar ist. Hergestellt aus PLA, gewonnen aus Tapioka und Zuckerrohr, wird der Einsatz fossiler Brennstoffe überflüssig.

2018 – OCEAN-SHELL®

Im Jahr 2018 stellte Tretorn OCEAN-SHELL® als nächste Innovation im Rahmen der Eco Essentials Initiative vor. OCEAN-SHELL® ist ein dreilagiger Stoff aus recycelten PET-Flaschen, die aus dem Meer vor Taiwan gesammelt wurden. Die Jacke verfügt über eine hydrophile Membran, ebenfalls aus recyceltem Meeres-PET, wodurch der Stoff eine erneuerbare Ressource ist, die erneut recycelt werden kann.

Der OCEAN-SHELL®-Stoff wird derzeit in Jacken wie den Modellen Arch und Sphere verwendet. Entwickelt, um die Zukunft zu erneuern, wird dieser Stoff weiterhin auf vielfältige und kreative Weise in Tretorn-Kollektionen auftauchen.

2018 – Tretorn by André Benjamin 3000

Die Kollektion "I André Benjamin Will Not Draw In Class“ wurde auf den Markt gebracht, inspiriert von Andrés persönlicher Verbindung zum klassischen Nylite, während er in Atlanta aufwuchs. Von Andrés ursprünglichen Skizzen bis zur fertigen Kollektion wurde der klassische Nylite mit dem verspielten Geist und dem Designverständnis dieser Stil-Ikone versehen.

2019 - Eco sneaker

Tretorn hat seine ikonischen Sneaker aus den 1960er-Jahren neu interpretiert – nun mit einem saubereren Fußabdruck im Einklang mit der Eco Essentials Initiative.

2020 - Tretorn X Nigel Cabourn

Für SS20 lancierten wir eine exklusive Zusammenarbeit mit Designer Nigel Cabourn. Die Partnerschaft basierte auf der gemeinsamen Leidenschaft, hochwertige Kleidungsstücke zu schaffen, die im Detail funktional, im Design zeitlos und umweltfreundlich sind. Die Kollaboration bestand aus einer Dreiteiler-Kollektion, darunter eine Jacke, eine Tasche und ein Paar Sneaker.

2020 – Jubilee Sneaker – Eine Hommage an unser Erbe

Im Jahr 2020 feierten wir 120 Jahre seit der Produktion unseres ersten Sneakers und taten dies mit Stil! Als Hommage an unser Sneaker-Erbe präsentierten wir den 1900 Jubilee – eine exklusive Neuauflage unseres allerersten Sneakers. Dabei wurden alle klassischen Original-Designlinien bewahrt, während der Sneaker auf moderne Weise im Rahmen unserer Eco Essentials Initiative produziert wurde.

2020 – Tretorn X SEA LIFE Trust

Wir erweiterten die ECO ESSENTIALS Initiative, um die Tiefen der Ozeane zu erreichen. Im Jahr 2020 gingen wir den nächsten Schritt, um unsere Interaktion mit der Natur zu verändern, indem wir mit SEA LIFE Trust, einer eingetragenen gemeinnützigen Organisation zum Schutz der Weltmeere und des darin lebenden Meereslebens, zusammenarbeiteten. Die Zusammenarbeit Tretorn X SEA LIFE Trust basierte auf einer gemeinsamen Leidenschaft für gesunde, geschützte und lebendige Ozeane.

Die Kollektion umfasste eine Parka, eine Tasche und ein Paar Sneaker, alle aus recycelten Materialien wie Fischernetzen und Plastikflaschen aus den Ozeanen gefertigt. Für jedes verkaufte Produkt wurden 10 % des Verkaufspreises an den SEA LIFE Trust gespendet.

2021 – Sea Level Re-Boot

Tretorn wollte das Bewusstsein für die globale Erwärmung schärfen, indem ein Gummistiefel namens Sea Level Re-Boot entworfen wurde, der die greifbaren Auswirkungen des Klimawandels visualisiert. Ziel war es, sowohl bei uns selbst als auch bei anderen zum Handeln zu inspirieren.

Der ikonische Gummistiefel zeigte ein aufgedrucktes Lineal, das angab, wie sich der Meeresspiegel in den kommenden Jahrzehnten aufgrund des Klimawandels voraussichtlich erhöhen wird. Der Stiefel wurde aus nachhaltigen und recycelten Materialien hergestellt.

2022 – Der Tretorn-Tennisball wird 120

Wir feierten das 120-jährige Jubiläum unseres Tennisballs, indem er während der Tenniswochen in Båstad als offizieller Spielball eingesetzt wurde.

2022 – Tretorn wird offizieller Schuhlieferant des Schwedischen Olympiateams

Tretorn wurde offizieller Ausstatter des Schwedischen Olympischen Komitees und stattete das gesamte schwedische Olympische und Paralympische Team mit unseren speziellen Olympic Arch Hybrid Sneakern aus, die zwischen den Wettkämpfen während der Olympischen und Paralympischen Spiele getragen wurden.